Barcamps

Wir veranstalten Barcamps, um mit der Community eine lebendige Diskussionsplattform für aktuelle Entwicklungen zu schaffen und die Entstehung neuer Initiativen zu befördern. 

Bei Barcamps steht der intensive Ideenaustausch der Teilnehmenden im Zentrum.   Im Gegensatz zu einer klassischen Konferenz mit festem Vortragsprogramm und eingeladenen Sprechern ist ein Barcamp ein offenes Format. Es lebt von Austausch, Interaktion und Partizipation. In parallel stattfindenden Sessions finden sich Interessierte zu den Themen zusammen, die zuvor direkt aus dem Kreis der Teilnehmenden vorgeschlagen werden. Ein Barcamp ist prinzipiell völlig ergebnisoffen, es geht primär um den Austausch, die Ideenfindung und das Vernetzen. 

Unsere Barcamps dienen als Schnittstelle für die 4Culture-Forschungsgemeinschaft, wobei der Fokus auf einer breiten Beteiligung liegt. Sie richten sich an Personen ohne Vorkenntnisse bis hin zu Expert:Innen, am Forscher:Innen an Universitäten bis hin zu GLAM-Institutionen, an Forschungsprojekte, die im Enstehen begriffen sind bis hin zu abgeschlossenen Projekten mit praktischem Erfahrungsschatz und alle Interessierte aus den Bereichen Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Archäologie und Architektur bis hin zu Theater-, Film- und Medienwissenschaft und alle anderen.

 Unsere Barcamps sind somit eine offene und zentrale Plattform für den wissenschaftlichen Dialog und die gemeinsame Gestaltung der digitalen Zukunft im Kontext des kulturellen Erbes. 

Hunderte von Teilnehmenden nutzten bisher diese informellen Treffen, um ihre Fragen und Ideen auszutauschen und Gleichgesinnte zu finden. 

Zusätzlich zu ihrer Durchführung bietet NFDI4Culture Beratung und aktive Unterstützung, um sicherzustellen, dass Barcamps effektiv genutzt werden, um partizipative Forschungsdatenpraktiken zu fördern. Auch von den NFDI4Culture-Partnern wird das Format Barcamp regelmäßig intensiv genutzt, z.B. beim Barcamp WikiRemembrance 2023.